Ein treuer Kunde der ersten Stunde

Die Firma Goemann arbeitet bereits über 30 Jahre zufrieden mit der Zeiterfassung von Timemaster

Wie die Goemann Dental Technik GmbH schon vor 30 Jahren bei der Zeiterfassung auf technische Innovation setzte

Mehr Effizienz durch neue Technologie

Es ist ein verregneter Abend im April 1992, als der technikaffine Geschäftsführer Karl-Günter Windels beim Blättern im ELV-Journal auf einen Artikel über das neu entwickelte ELV TimeMaster stößt. Windels ist sofort Feuer und Flamme: Ein computergestütztes System für das Erfassen von Arbeitszeiten zum Preis von weniger als 1000 D-Mark? Wäre das nicht was für uns? Goemann Dental Technik hat schon damals mehr als 15 Mitarbeiter an mehreren Standorten und die Dokumentation der Arbeitszeiten nimmt eigentlich viel zu viel Zeit in Anspruch. Außerdem: Was kann mit diesem neuen System schon schiefgehen? Die Investition ist überschaubar und ELV hat seinen Sitz nur ein paar Häuser weiter, ebenfalls im ostfriesischen Leer – notfalls könnte er beim Hersteller sogar persönlich vorbeischauen.

Eine Win-Win-Situation, die bis heute nachwirkt

Kunden wie die Goemann GmbH sind für einen Hersteller wie Timemaster ein Glücksfall. Als early adaptors helfen sie mit ihrer Neugier und ihrem Mut, Innovationen voranzutreiben und die Qualität technischer Produkte und Verfahren zu optimieren. Auch Goemann hat als treuer Kunde der ersten Stunde vom frühen Engagement profitiert – durch einfachere Prozesse, Zeitersparnis für Mitarbeiter und Verwaltung und Rechtssicherheit, während andere Betriebe noch ineffiziente Zettelwirtschaft betrieben.

Erfassungsterminal mit Magnetkartenleser als erste Hardware zur Zeiterfassung
1992: Der ELV-TimeMaster mit Magnetkartenleser kommt auf den Markt

Komm doch mal rüber

Die räumliche Nähe gibt schließlich den Ausschlag. Im Juli 1992 kauft die Goemann Dental Technik GmbH als einer der ersten fünf Kunden das Komplettsystem mit Magnetkarten-Terminal und einer Lizenz für bis zu 50 Mitarbeiter. Geschäftsführer Windels ist begeistert von der Vereinfachung, obwohl er ahnt, dass bei einer solchen Neuentwicklung naturgemäß nicht immer alles rund laufen wird.  

Doch er vertraut auf ELV – und wird schließlich nicht enttäuscht. Etwa als sich herausstellt, dass die lokale Zeit des PCs, auf dem TimeMaster läuft, zu ungenau ist und sogar ganz ausfallen könnte. ELV reagiert zügig, rüstet eine DCF-Funkuhr-Erweiterung nach und beseitigt damit das Problem. Auch bei vielen anderen Fragen, bei der Ergänzung um weitere Module wie Urlaubsplanung, Lohnexport und Zutrittssteuerung wie auch bei der späteren Umstellung auf das neue Windows-basierte Timemaster in Verbindung mit berührungslosen Erfassungsterminals sind die Kundendienstmitarbeiter von ELV immer zur Stelle und helfen, wo sie nur können. So wächst die Zeiterfassung bei Goemann und mit ihr das Vertrauens­verhältnis zu ELV.

Eine Win-Win-Situation, die bis heute nachwirkt

Kunden wie die Goemann GmbH sind für einen Hersteller wie Timemaster ein Glücksfall. Als early adaptors helfen sie mit ihrer Neugier und ihrem Mut, Innovationen voranzutreiben und die Qualität technischer Produkte und Verfahren zu optimieren. Auch Goemann hat als treuer Kunde der ersten Stunde vom frühen Engagement profitiert – durch einfachere Prozesse, Zeitersparnis für Mitarbeiter und Verwaltung und Rechtssicherheit, während andere Betriebe noch ineffiziente Zettelwirtschaft betrieben.

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